Wer mich schon länger kennt weiß, dass ich schon seit immer eine Kaffeunverträglichkeit habe. Deshalb habe ich sehr lange nach einer passenden Alternative gesucht, um im Unialltag trotzdem zu überleben und im Matchatee habe sie auch endlich gefunden.
Schon als Kind konnte ich aus unerklärlichen Gründen nie wie alle anderen Cola trinken, mir wurde immer schlecht und ich musste mich übergeben. Als ich älter wurde probierte ich dann Kaffee und auch Energiedrinks aus. Das Koffein in beiden Getränken war nie wirklich berechenbar für mich. Manchmal ging es mir danach gut, die meiste Zeit hingegen bekam ich extremes Herzrasen, Schwindel und Übelkeit. Ich versuchte es also einfach nicht mehr und gewöhnte meinem Körper gar nicht erst an auf Koffein anzuspringen. Bis ich dann in die Uni kam.
In der Uni trinkt jeder Kaffee und das meist literweise, deshab fand ich es nur fair mich auch nach einem Getränk umzusehen welches mir weiterhelfen könnte. Schwarztee war mir zu schwach, normaler Grüntee ebenfalls. Matcha hingegen war perfekt.
Wieso wirkt Matchatee besser?
Matcha wird anders als normaler Grüntee nicht einfach nur aufgegossen, sondern aus dem Teeblatt-Extrakt gewonnen. Die Konzentration ist damit um ein vielfaces höher als in normalem Tee. Außerdem ist im Matchatee Teein enthalten statt Koffein, dieser Stoff ist von der chemischen Zusammensetzung ziemlich ähnlich. Allerdings wird das Koffein im Teein erst im Darm freigesetzt, was schonender und langanhaltender wirkt als das Koffein des Kaffees.
Weitere positive Nebeneffekte von Matchatee
(bei regelmäßiger Verwendung natürlich 😉 keiner wird von einmaligem Tee trinken zum Superheld)
– positiver Effekt auf den Blutdruck und das Herz-Kreislauf-System
– Hautbild verfeinert sich und wirkt gesünder
-Immunsystem wird gestärkt
-Krebsprävention
-Antioxidantien hemmen die Hautalterung und helfen dem Zellschutz
-Schlaganfälle, Alzheimer und Parkinson können damit vorgebeugt werden
Zubereitung
Um deinen Matchatee in seiner vollen Wirkung genießen zu können, brauchst du zunächst einen guten Tee. Je intensiver das Grün des Pulvers desto hochwertiger der Tee. Auch der Geruch entscheidet über die Qualität, der Tee darf nicht modrig oder gammelig riechen.
Nun gibst du zunächst die auf der Verpackung angegebene Menge des Pulvers in eine Tasse und übergießt es nach und mit ca. 80°C heißem Wasser.
Währenddessen rührst du den Tee immer wieder um, dafür eignet sich am aller Besten ein Bambusbesen. Prinzipiell kannst du aber auch ohne einen Bambusbesen arbeiten und einen Löffel verwenden.
Nun kannst du deinen Tee auch schon genießen.
Es gibt viele weitere Variationen wie zum Beispiel Matcha-Latte, ich für meinen Teil bleibe aber lieber bei der normalen klassischen Variante.
Diesen Tee habe ich als Pr-Sample testen dürfen und fand ihn wirklich überzeugend. Sowohl die Farbe als auch der Geruch und der Geschmack waren qualitativ wirklich super.*
Kanntest du Matchatee schon? Wie findest du ihn?
*Artikel enthält Affiliatelinks, diese machen das Produkt für dich nicht teurer. Sie helfen dir nur, dass Produkt besser zu finden und unterstützen mich in einem sehr kleinen Rahmen. Also eine Win-win-Situation für uns beide 🙂
xoxo,
Kristina